Bestes vom Umfragetool CIS: tolle Möglichkeiten mit Minimumquoten
Der Begriff „Quote“ wird in der Marktforschung unter anderem in Verbindung mit der sogenannten Quotenstichprobe verwendet. „Die Personen, die für eine Befragung in Frage kommen, werden anhand bestimmter Vorgaben ausgewählt, z. B. soll die Hälfte der Stichprobe ein bestimmtes Produkt kennen. Oder es werden vorab 20% Beamte, 40% Angestellte und 40% Arbeiter gefordert“ (marktforschung.de). Eine moderne Befragungssoftware wie CIS beherrscht natürlich nicht nur die Definition und Verwaltung solcher Quotenvorgaben und ihre Prüfung im Screener eines Online-Fragebogens, sondern wartet auch mit Möglichkeiten zur Kreuzquotierung, zum Boosten von Quotenzellen und zur Minimumquotierung auf.
Wozu Minimumquotierung?
Minimumquoten in CiS können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden, etwa wenn es darum geht, bei der zufälligen Teilauswahl bekannter Marken genau diejenigen anzuzeigen, die bisher am seltensten vorgelegt wurden. Eine solche Programmieranweisung könnte beispielsweise lauten: „Vorgelegt werden maximal drei gestützt bekannte Marken. Sind mehr als drei Marken bekannt, werden diejenigen vorgelegt, die bisher am seltensten angezeigt wurden“.
Minimumquoten zur Steuerung der Anzeigenreihenfolge
Mit CIS gelingen Quotendefinitionen dieser Art ganz einfach. Die „Minimumquote“ kann beispielsweise auch zur Quotierung der Anzeigenreihenfolge von Marken-Logos in einer Liste genutzt werden (ganz nach dem Motto: „Logos, die im Projektverlauf am seltensten an erster Stelle standen, werden an erster Position angezeigt). Wir haben dazu ein kleines Fragebogen-Beispiel programmiert, in dem Sie das gleichmäßige „Füllen der Töpfe“ verfolgen können, wenn Sie den Fragebogen mehrmals hintereinander aufrufen. Hier Beispiel-Fragebogen aufrufen, oder QR-Code klicken oder einscannen:
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