Merkmalsspreizung beim Conjoint
IfaD bietet im Rahmen der Conjointauswertung eine sogenannte Merkmalsspreizung an. Die Idee dahinter ist, dass im Rahmen der Matrixerstellung und Datenerhebung in einer Art Sammelmerkmal verschiedene Ausprägungen zusammengefasst werden, die aber eigentlich binäre Merkmale sind und theoretisch auch gleichzeitig vorkommen können. Sinn dieses Sammelmerkmals ist es, die Komplexität für den Befragten und bei der Designerstellung zu reduzieren. Beispiel: Zusatzleistungen bei einer Kreditkarte Mögliche Zusatzleistungen könnten eine „Reiseversicherung“, eine „Kundenzeitschrift“, eine „Payback-Funktion“ oder die „Möglichkeit vereinfacht…